US-Börsen im Rückwärtsgang - Schwache Immobiliendaten

GDN - Der Dow hat am Montag nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Index mit 17.977,24 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,15 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.080 Punkten im Minus gewesen (-0,33 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 4.465 Punkten (-0,17 Prozent). Negativ fiel der Drucker-Hersteller Xerox auf, dessen Aktie nach schwachen Quartalsumsätzen um rund acht Prozent nachließ. Im Immobilienbereich sorgte die Zahl der Neubauverkäufe für schlechte Stimmung, die im März in den USA um 1,6 Prozent zurückging und damit stärker als erwartet. Der Nikkei-Index hatte zuletzt nachgelassen und mit einem Stand von 17.439,30 Punkten geschlossen (-0,75 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker. Ein Euro kostete 1,1260 US-Dollar (+0,33 Prozent). Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.238,35 US-Dollar gezahlt (+0,46 Prozent). Das entspricht einem Preis von 35,36 Euro pro Gramm.