Lokales

Niedersachsen: Kleinkind nach Sturz in Fluss gestorben

GDN - In Göttingen ist ein dreijähriger Junge zwei Tage nach einem Sturz in einen Fluss im Krankenhaus gestorben. Wie die Polizei mitteilte, war das Kleinkind am Dienstag in der Stadt Osterode am Harz in einem kurzen unbeobachteten Moment den Eltern entwichen und in die hinter dem Haus fließende Söse gefallen.
An den anschließenden Suchmaßnahmen beteiligten sich zahlreiche Rettungskräfte. Circa eine halbe Stunde nach dem Notruf wurde das Kind im Wasser treibend gefunden. Die Rettungskräfte leiteten sofort Wiederbelebungsmaßnahmen ein, der Junge starb dennoch am Donnerstag an den Folgen des Unglücks in der Universitätsklinik Göttingen.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.