Lokales

Fremde Männer sprechen in Koserow Kinder an!

Unsere Insel im Visier von Pädophilen?


STOP dem Kindesmissbrauch (Quelle: Kai Ottenbreit)
Schulrundschreiben
(Quelle: Kai Ottenbreit)
GDN - Ist unsere Insel in den Pädophilen Kreisen ein Geheimtipp?
Koserow am Donnerstag 11.06.2015 14.19Uhr ein Schreiben von der Schulleitung von Koserow wird in Facebook gepostet, erschreckend was man da liest! Die Inselkinder sind im Visier von Pädophilen.

Fremder spricht Kinder an
Quelle: Kai Ottenbreit
Am Donnerstag Nachmittag erhielt ich über Facebook einen öffentlichen Brief, tja da schickte man soetwas genau dem Richtigen! Ich postete ihn sofort an alle meine Freunde, und währenddessen entschied ich mich sofort und jetzt zum Handeln, ich schnappte mir den Fotoapperat und ab gings Richtung Koserow. WEG SCHAUEN KANN JEDER .... HANDELN TUN NUR DIE WENIGSTEN. Gleich am Ortseingang sind in Strandnähe verschiedene Restaurants und auch ein Spielplatz der ziemlich abseits liegt, und sich hinter einem Imbiss befindet. Hier wollte ich mit meiner recherche beginnen. Ich traf auf viele Urlauber mit Kinder, den ich fragen stellte. Elke und Jürgen aus Pirna die mit ihre Enkelin(6Jahre) in Koserow Ihren Urlaub verbringen, erzählten : ,,Gestern Abend ich saß mit meinem Mann und der Kleinen nahe des Strandes auf der Terasse des Imbisses.....*, als die Kleine auf einmal aufstand und zum Spielplatz um die Ecke laufen wollte,ganz alleine, ich hatte so ein komisches Gefühl, ich würde es fast als Eingebung bezeichnen, ich ging ihr hinterher, meine Enkelin sagte daraufhin,,Aber Omi ich bin doch schon Groß!" ( *ein Einheimischer und Inhaber des Imbiss sah das Interview und untersagte es uns seinen Imbiss hier namentlich zu erwähnen) Gabi und Ihr Mann aus Berlin mit ihrem kleinen Enkel (3Jahre), Gabi ist Sozialpädagogin im Kita-und Behindertenbereich ,,Ich finde das GUT was Sie machen! Die Sensibilisierung der Menschen, aufzuklären und ein Bewusstsein zu schaffen ist in so einem Fall sehr wichtig und fordert viel Mut und Selbstbewußtsein. Gerade um Barrieren abzubauen und ein funktionierendes Miteinander sicherzustellen.Gerade Urlauber schauen immer wieder weg wenn ihnen etwas nicht angenehm ist, LEIDER. Wenn der Bauch sagt hier stimmt was nicht, dann ist es meist auch so! man sollte wenn man etwas Verdächtiges beobachtet auf dem Mann und dem Kind zu gehen und auf eine höfliche Art und Weise fragen, ob die Beiden zusammen gehören!" Tja sowas können auch nur Berliner sagen, aber wir hier im Norden sollten ruhig etwas von ihnen lernen, auch wenn gerade in Berlin Menschen dafür sterben mussten, weil sie anderen helfen wollten!
Junge Mädchen gerademal 14 Jahre
Quelle: Kai Ottenbreit
Es gib Männer, mit bestimmten ja geradezu krankhaften Vorlieben für Kinder und Jugendliche, die immer nur für kurze Zeit hier auf der Insel Usedom buchen, in Polen nennt man solche Männer Sextouristen, meist sind sie gezielt auf minderjährige Mädchen aber auch Jungen aus, die es in Großstädten leider viele gibt, weil die Familien meist sehr arm sind und die Mädchen dann schon mal für eine schicke Jeans oder einem Smartphone auch bereit sind dem "Sponsor"einen "Gefallen"zu tun. Man nennt sie in Polen"Jagoda" (Blaubeeren) Es gibt im Netz zahllose polnische Seiten, auf denen meist junge Frauen unter "Sponsor gesucht" ihre Dienste anbieten. Ob die vorgegebene Altersgrenze von 18 Jahren dort wirklich eingehalten wird, ist kaum zu kontrollieren und mehr als fraglich, selbst in Swinemünde findet man auf anscheind seriösen Internetportalen solche Annoncen!. Aber das ist ja Gott seis gedankt, weit von uns entfernt (nur 25km)!
Grundschule von Koserow
Quelle: Kai Ottenbreit
Die Aussage einer Frau aus Koserow (anonym): ,, Schon komisch jetzt wo Sie uns dies heute erzählt hatten, achtet man auf sowas, was sonst eher bedeutungslos erschien" Anmerkung: Vielleicht sollte man versuchen in den Pädophilen Kreisen zu recherchieren, solche Pädophilen reisen meist zu zweit, ist das vielleicht auch so in den Fällen auf Usedom?, ist es nur ein Täter, oder sind es VIELE ?!Die Hoteliers und Pensionbesitzer, könnten helfen aber die meisten schweigen wenn ihnen etwas verdächtig vorkommt, aus Angst, die Gäste könnten ausbleiben, was einen finanziellen Verlust mit sich bringen würde. Die meisten von denen haben selber Kinder in der Grundschule, unverständlich. Sie sollten versuchen das Kind zu verstehen, was von einem Pädophilen missbraucht wurde, ob Junge oder Mädchen, das Leben dieses Kindes ist für immer zerstört, sie wachsen zu Erwachsenen heran, die später NIE Kinder haben möchten, weil sie ANGST haben, ihrem Kind könnte das GLEICHE wiederfahren, ein Leben lang werden sie von Alpträumen geplagt, vegitieren eher als eine leere Hülle mit kaputten Herzen und Misstrauen und Angst vor Männern, kennen kein Glücklichsein und kein Vertrauen, Ihre Partnerschaften werden immer wieder in die Brüche gehen, viele nehmen sich dann aus Verzweiflung dann selber das Leben, und NUR weil so ein kranker Mann seine sexuellen Phantasien an kleine Kinder auslebt!
Ohne Worte!
Quelle: k.O.
Ein Tag später veröffentlicht die Örtliche Zeitschrift OZ, die Pressemitteilung der Polizei, wo vor Panikmache gewarnt wird, auch wird der Mann nur als Fremder betitelt, der kleine Jungs aber auch Mädchen anspricht und versucht, diese in sein Auto zu locken, mal ist es ein silbernes, mal ein schwarzes. Was dürfen wir daraus Schlußfolgern, es ist ein Fremder mit 2 Autos, der mal einen Bauchansatz hat und mal nicht, einmal Graue Haare und mal garkeine. Auch wird in der Presse den Kindern geraten, wenn ein Fremder sie anspricht, laut um Hilfe zu schreien und schnell weg zu laufen, bitte liebe Polizei , wer macht denn hier Panik?!? Nun stellen sie sich mal vor ein verirrter Urlauber will nach den Weg fragen, das Kind schaut ihn mit großen Augen an und rennt laut um Hilfe rufend Hals über Kopf davon, vielleicht noch quer über die Strasse, ohne nach rechts und links zu schauen! Man sollte sich lieber Gedanken bei der örtlichen Polizei machen, ob die Dauerblitzerfalle in Bansin (mit 2Beamten) nicht lieber in Koserow aufgebaut werden könnte. Auch war von der versprochenen erhöhten Streifenaktivität der Polizei in den 7Stunden unserer Recherche im Ort, NICHTS zu sehen! 1Tag später wurde ich von dem Fall abgezogen, da die Einwohner mitlerweilen vor mir mehr Angst hatten als vor dem ,,Fremden", mit Recht, der eine spricht ja nur die Kleinen an, und wir sprachen auf der Strasse die Großen an! Zur Zeit ist Ruhe, fragt sich nur wie lange! K.O.
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