Finanzen

Lieberknecht: Staatshilfen für Unternehmen, die unter Sanktionen leiden

GDN - Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) hat Staatshilfen für Unternehmen, die von russischen Sanktionen betroffen sind, ins Gespräch gebracht. Zwar müssten die Europäer "der völkerrechtswidrigen Intervention" in der Ukraine entgegentreten.
Doch könnten deutsche Firmen "durch Wirtschaftssanktionen in eine schwierige Situation geraten", sagte Lieberknecht der "Welt am Sonntag". "Der Staat muss prüfen, wie er helfen kann." Dabei sei das Haus von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) gefragt.
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