Lokales

Nach Krawallen in Hamburg: Ermittlungen wegen versuchten Mordes

Linksextremisten aus dem "Schwarzen Block&quo
(Quelle: über dts Nachrichtenagentur)
GDN - Nach den 1.-Mai-Krawallen in Hamburg ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt auch wegen versuchten Mordes. Unbekannte hatten offenbar Molotow-Cocktails auf einen Streifenwagen geworfen.
Das meldet das Nachrichtenmagazin "Focus". Die Polizei forderte unterdessen drastische Strafen gegen Randalierer. "Ich erwarte, dass die Justiz durchgreift und die schweren Angriffe auf die Einsatzkräfte mit Gefängnis bestraft", sagte Vize-Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Joachim Lenders, zu "Focus". "Wer Polizisten mit Steinen und Fahnenstangen attackiert, sollte für mindestens sechs Monate in Haft."
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.