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Flugzeugabsturz in Fröndenberg: Maschine hatte keinen Sprit mehr

GDN - Laut vorläufigen Untersuchungsergebnissen ist der Flugzeugabsturz vom Dienstag im nordrhein-westfälischen Fröndenberg auf fehlenden Sprit im Tank der Maschine zurückzuführen. Laut Polizei verlor das Flugzeug an Höhe, da es zu Aussetzern des Motors kam.
Diese waren dadurch bedingt, dass der Sprit der Maschine zur Neige ging. Das Flugzeug streifte dann eine Baumgruppe in der Nähe des Zielflughafens, wodurch das Flugzeug auf dem Boden aufschlug und auf dem Dach liegen blieb. Die fünf Todesopfer, unter ihnen auch der Pilot, verstarben unmittelbar am Unfallort. Die überlebenden Kinder werden derzeit weiter ärztlich versorgt. Das 16 Monate alte Kleinkind schwebte am Freitag immer noch in Lebensgefahr.
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